Monte Laa - Laaer Berg Forum

Hallo ihr Lieben!

Hat jemand von Euch das gleiche Problem?
Wir wohnen im 5. Stock und hören seit 3-4 Monaten immer wieder - und dann aber im 30 sekunden Takt - ein ganz tiefes Geräusch (zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten) - dadurch hat man das Gefühl, dass alles vibriert! Laut Auskunft der Buwog handelt es sich dabei um das Donnern der Autobahn, das in den Wintermonaten stark zunimmt. Das glaube ich mittlerweile auch, nur können das doch nicht nur wir hören und dagegen muss doch was passieren? Ich kann mir ja nicht jeden Winter das Schlafen abgewöhnen
Jedenfalls ist es nicht nur dieses Geräusch, sondern wir hören auch die Nachbarn UNTER uns; das kann ich überhaupt nicht verstehen. Die Nachbarn sind sehr nett und können nichts dafür...aber das gibt es doch nicht dass wir jeden Schritt von Ihnen rauf hören. Trittschalldämmung???
Das was komisch ist, ist dass wir bis vor 3-4 Monaten überhaupt keine Probleme mit Lärm hatten, jetzt dafür umso schlimmer.
Also nochmals meine Frage: Habt ihr auch solche Lärmprobleme oder irgendwelche Ideen?
Bitte nicht antworten: Bei der Buwog melden! - Denn zur Buwog möchte ich mich gar nicht äußern!
Liebe Grüße
Aurora

Na gott sei dank hört das noch wer Ich bin ja schon seit Jahren dahinter aber leider ist das Buwog und ko sowas von egal . Das Donnern kommt von der Autobahn von den Lkws . Du brauchst Dir nur die Fahrbahn im Tunnel anzusehen und dann weißt Du warum . Freitag ab so 23 Uhr , den ganzen Samstag und Sonntag bis 22 Uhr hast ruhe und dann fängts wieder an . Es kommt auch sehr auf die Witterung an villeicht sollten wir eine Klage in betracht ziehen . Ich wohne im 1. Stock und höre es sehr wohl und hin und wieder scheppert sogar der Heizkörper.
Ich hab auch schon die Asfinag angeschrieben und die teilten mir mit das zuerst der Knoten Inzersdorf mit der Großbaustelle in angriff genommen wird und dann erst der Absbergtunnel ----also Jahre werden noch vergehen...
Aber natürlich schicke der Buwog auch eine Beschwerdemail vielleicht hilft das wenns mehrere machen.

Bestimmt würde auch eine Geschwindigkeitskontrolle (eventuell auch mit Section Control) helfen, die selbständig LKWs erkennt. Diese dürfen im Tunnel nur 60 km/h fahren. Das würde die Schwingungen stark reduzieren.

Hauptschuld sind nun mal die zusammenschlüsse der Betonplatten . Wenn dort der Lkw mit 30 Tonnen drüberfährt fängt eben alles an zu scheppern.

Also, ich habe zweitweise auch schon mysteriöse Geräusche wahrgenommen.
Ich dachte, das sind schon wieder irgendwelche Baumaschinen für unsere Türme ...
Bei unserem Wohnort (Mosel 8/5) habe ich nicht gleich an die Autobahn gedacht, könnte aber natürlich sein. Und einen kleinen Riss in der Wand zum Gang haben wir auch bereits gesichtet.

Pet72 hat geschrieben:Hauptschuld sind nun mal die zusammenschlüsse der Betonplatten . Wenn dort der Lkw mit 30 Tonnen drüberfährt fängt eben alles an zu scheppern.

Das gab und gibt es siet der Bau steht. Stiege 4 ist lt. Erzählungen der Mieter auch tw. Geschirr aus den Kästen geflogen. Bei uns (damals Stiege 3) hörte man nur das Vibrieren der Glasfächer im Gläserschrank. Auf der Loggia konnte man sozusagen die Massage erhalten.

Es wurde nach dem ersten Jahr etwas getan, dies war aber anscheinend nicht langfristig hilfreich. Vor unserem Auszug wurde schon versprochen im Frühjahr wird das endlich erledigt. Jetzt ist es bereits ein Frühjahr später.

@Aurora: Ist nichtmal von der Stiege abhängig sondern sogar von Wohnung zu Wohnug unterschiedlich....und an die BUWOG gewöhne Dich wie sie ist...wie es scheint aber jetzt noch alles unverändert.

Hallo Liebe "Leidensgenossen"!

Habe auch schon mehrmals bei der HV urgiert.
Beim 1. "Besichtungs/Belauschungstermin" ist man sogar aufs Dach gestiegen, um lockere Platten auszuschliessen...dann hat man es auf die Autobahn geschoben. Für mich ist es jedoch nicht plausibel, da es wochen- ja monatelang gar keine Geräusche gibt und dann wochenlang Tag und Nacht. Die Autos fahren eigentl. schon tägl. und am Wochenende bzw nachts wesentlch weniger und auch da sind die Geräusche gleichbleibend bzw nicht zu hören ...
Auch bezüglich der Innenhofbeleuchtung habe ich die HV gebeten, diese (wieder, da nach der Zeitumstellung verstellt) kürzer zu schalten, da es 1. unnötig Geld kostet und man 2. schwarze Platikvorhänge benötigt, um nicht das Zimmer hell erleuchtet zu haben. Es reicht sicherlich, wenn bis 22 od 22.30 Uhr Festbeleuchtung im Hof ist.
Da freut es einen doch, dass die Miete nicht schon das x-te mal Erhöht wurde, oder ?!

lg und gute Nacht !
Sabine

Das Donnern ist durchwegs Witterungsabhängig....vor allem die Niederschlagsmenge, da sich diese anscheinend auch auf die "Mängel" der Tangente auswirkt. Also geht es nich tum das täglich sondenr bei welchem Wetter hört man es. Bin gespann tob das Thema jemals endgültig gelöst wird oder immer nur jahreweise verschleppt wird. Auch wenn wir es , auf Grund unserer Übersiedliung schon lange nicht mehr hören müssen.