Flächenwidmung Moselgasse 21 (derzeit Firma ABV)

Monte Laa Park, Sportplätze in Monte Laa und Umgebung, Laaerwald, Böhmischer Prater
Benutzeravatar
Alfred
Administrator/in
Beiträge: 1614
Registriert: Di Jul 29, 2008 22:14
Wohnort: Wien Moselgasse 26/9

Flächenwidmung Moselgasse 21 (derzeit Firma ABV)

Beitrag von Alfred » Sa Aug 09, 2008 22:40

Das Grundstück oberhalb des Zugangs zum Tor Moselgasse des Erholungsgebietes Laaer Wald, wo sich derzeit die Firma ABV befindet, hat folgende Flächenwidmung:

Esp öz
Esp = Sport- und Spielplätze
öz = Grundfflächen für Öffentliche Zwecke. Hier ist eine Enteignung möglich.

Zum Vergleich:
Das Grundstück Moselgasse 23-25 hat folgende Flächenwidmung:
W II g
W = Wohngebiet. Hier sind nur Wohngebäude und Bauten zulässig, die religiösen, kulturellen, sozialen oder öffentlichen Zwecken dienen. Betriebe kleineren Umfanges innerhalb von Wohngebäuden sind erlaubt, wenn sichergestellt ist, dass die Wohnbevölkerung nicht durch Emissionen belästigt wird. Teile des Wohngebiets können als Geschäftsviertel ausgewiesen werden.
g = geschlossene Bauweise.
Moselgasse 20A und 22 (Stiege 4) hat die Flächenwidmung
W III g BB
und Moselgasse 26 Stg 1 - 3 hat die Flächenwidmung
W IV g
II = Bauklasse II: Gebäudehöhe mindestens 2,5 m und höchstens 12 Meter.
III = Bauklasse III: Gebäudehöhe mindestens 9 Meter und höchstens 16 Meter.
IV = Bauklasse IV: Gebäudehöhe mindestens 12 Meter und höchstens 21 Meter.
BB = Besondere Bestimmungen sind im Allgemeinen Festlegungen, die im Textteil des Bebauungsplanes genau erklärt sind.
Oft findet man im Flächenwidmungsplan den Buchstaben "G". Das bedeutet, dass es auch gärtnerisch zu gestaltende Grundstücksflächen gibt.

Benutzeravatar
Alfred
Administrator/in
Beiträge: 1614
Registriert: Di Jul 29, 2008 22:14
Wohnort: Wien Moselgasse 26/9

Re: Flächenwidmung Moselgasse 21 (derzeit Firma ABV)

Beitrag von Alfred » So Jan 25, 2009 11:47

Ich habe im Dezember wieder auf die Bedeutung eines Jugendspielplatzes hingewiesen. Die dafür zuständige Abteilung der Stadtverwaltung ist das Büro der Geschäftsgruppe Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung:

http://www.wien.gv.at/advuew/internet/A ... 0&STELLE=Y

Tanja
Beiträge: 69
Registriert: Mi Sep 24, 2008 9:09
Wohnort: Urselbrunnengasse 17

Beitrag von Tanja » Di Jan 27, 2009 11:24

Ein Spielplatz für Jugendliche ist sicherlich nötig und auch gut für die Jugend, aber ich fürchte, hier würde der Schuß nach hinten losgehen. Der Bauteil Urselbrunnengasse 17 wird dann von 3 Spielplätzen umgeben sein und ich glaube nicht, daß das von den Bewohnern sehr begrüßt wird. Wir kämpfen schon seit 1 Jahr wegen der Lärm- und Staubbelästigungen die vom neuen Spielplatz zur Moselgasse hin kommen. Ein weiterer Spielplatz würde das nur aus anderer Richtung verstärken. Noch dazu wird der Spielplatz von den Jugendlichen - so wie der derzeitige Kinderspielplatz auch - wahrscheinlich für nächtliche Sauftouren, Raufereien und dgl. benutzt werden.

Bitte nicht falsch verstehen, aber ich erwarte mir nichts Positives von einem weiteren Spielplatz.

Benutzeravatar
Alfred
Administrator/in
Beiträge: 1614
Registriert: Di Jul 29, 2008 22:14
Wohnort: Wien Moselgasse 26/9

Jugendspielplatz?

Beitrag von Alfred » Di Jan 27, 2009 22:52

Wenn eine neue Wohnhausanlage gebaut wird, wird immer mindestens ein Kinderspielplatz mitgebaut:
Es gibt Sandkisten, niedrige Rutschen, Schaukeltiere, Kletternetze, Schwebebalken, Spielhäuser - lauter Dinge für kleine Kinder.

Bei uns hat es über 3 Jahre gedauert, bis wir eine verwendbaren Ballspielplatz bekommen haben. Es gibt zwar nur einen Korb, so dass man nicht Basketball spielen kann. Aber die Jugendlichen sind ja erfinderisch (ich glaube, eines der damit möglichen Spiele heißt Streetball).

Jugendliche spielen normalerweise nicht in der Sandkiste und schaukeln auch nicht auf Schaukeltieren. Sie wollen z.B. Streetsoccer spielen, Handball, Basketball, Floorball/Unihockey (http://www.floorball.at/), sie wollen vielleicht Hindernisbahnen fürs Fahrradfahren, Scooter-Fahren oder Skateboardfahren, eine Bahn für Inlineskater, große Schaukeln, eine Bocciabahn, etc.
Ein Teil des Sportplatzes soll überdacht sein, damit er auch bei Regen benutzt werden kann (überdacht, aber offen).
Es soll Flächen für Graffiti-Künstler geben, etc.

Die Fachleute für den Bau von Jugenspielplätzen wissen sicher, was gut ist. Ich habe nur einige Anregungen gegeben.

Skaten: "Alternative zu PC und saufen … man kann nicht besoffen skaten".

Manchmal hört man: "Die sollen doch in einen Verein gehen". Aber: in einem Verein gibt es feste Trainingstermine, 2-3 Stunden Dauer, es handelt sich um eine geschlossene Gesellschaft - und in der Zwischenzeit?"

Wie heißt es außerdem auf den großen Verbotsschildern in der Wohnhausanlage: Fahrradfahren verboten, Inlineskates verboten, Ballspielen verboten, ....
Natürlich ist das mit Recht in der Wohnhausanlage verboten, da Zusammenstöße unfallträchtig sind.

Im übrigen möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Urselbrunnengasse 17 von der Moselgasse 21 durch mehr als nur eine komplette Wohnhausanlage getrennt ist. Die hohe Kiesschicht auf dem Kinderspielplatz neben den Gärten von Moselgasse 16 ist sicher eine ungesunde Feinstaubquelle, auch und vor allem für die Kinder, die hier spielen. Hier sollte die Hausverwaltung schon im Interessen der Gesundheit der Kinder eine staubfreie Alternative suchen.

Aber: Wenn man Jugendlichen keine altersgerechten Freizeitanlagen zur Verfügung stellt, dann kommt es aus Langeweile und Frust zu den ungewünschten Ergebnissen, die wir vermeiden wollen.

Tanja
Beiträge: 69
Registriert: Mi Sep 24, 2008 9:09
Wohnort: Urselbrunnengasse 17

Beitrag von Tanja » Mi Jan 28, 2009 11:44

Alfred, da gebe ich Ihnen völlig Recht! Wir werden ohnehin nicht um einen weiteren Spielplatz herumkommen und dann soll es wenigstens einer sein, der auch Sinn macht und benötigt wird. Ich wollte nur wiederholt darauf hinweisen, daß wir uns von Anfang an mehrfach bei der HV über die Mißstände in Bezug auf den Spielplatz zwischen Urselbrunnengasse 17 und Moselgasse 20 beschwert haben, aber bis zum heutigen Tag nichts geschehen ist.

Aus diesem Grund müssen wir jetzt noch die Gelegenheit dazu nutzen, beim neuen Spielplatz mitzureden, um hier eine ähnliche Situation zu vermeiden.

Benutzeravatar
Stainerin
Beiträge: 2079
Registriert: Do Nov 20, 2008 10:52
Kontaktdaten:

Beitrag von Stainerin » Mi Jan 28, 2009 16:59

Tanja hat geschrieben:Alfred, da gebe ich Ihnen völlig Recht! Wir werden ohnehin nicht um einen weiteren Spielplatz herumkommen und dann soll es wenigstens einer sein, der auch Sinn macht und benötigt wird. Ich wollte nur wiederholt darauf hinweisen, daß wir uns von Anfang an mehrfach bei der HV über die Mißstände in Bezug auf den Spielplatz zwischen Urselbrunnengasse 17 und Moselgasse 20 beschwert haben, aber bis zum heutigen Tag nichts geschehen ist.

Aus diesem Grund müssen wir jetzt noch die Gelegenheit dazu nutzen, beim neuen Spielplatz mitzureden, um hier eine ähnliche Situation zu vermeiden.
darf ich mitreden? wir wohnen erst set 1jahr hier, aber wenn die vor mein schlafzimmer einen sport-sielplatz hinbauen ,möchte ich gerne mitreden, wird dieser am abend (20 uhr) zugesperrt, wie hoch sind die zäune zum naturschutzgebiet? was sagen die schrebergärtler? hat der förster nicht auch ein mitspracherecht, bis dieser spielplatz gebaut wird kommen sicher noch 100 vorschläge geben, aber man spricht und macht sich seine gedanken, denn alle benützer sind nicht friedlich und dann??? wir haben hier schon genug schäden - außer die jugend ändert sich über nacht, ich weiß alle sind nicht so - aber die wenigen bringen die anständigen in verruf - leider
lg.st

Benutzeravatar
Alfred
Administrator/in
Beiträge: 1614
Registriert: Di Jul 29, 2008 22:14
Wohnort: Wien Moselgasse 26/9

Beitrag von Alfred » Mi Jan 28, 2009 22:33

Zur Diskussion über dieses wichtige Thema sind alle eingeladen, die ernsthaft daran interessiert sind.
Jugendliche brauchen einen altersgerechten Spielplatz (wie bereits skizziert). Ihre Interessen müssen durch Regeln UND bauliche Maßnahmen mit den Interessen der umliegenden Bewohner zu einem Ausgleich gebracht werden.
Man soll ihnen nicht das Gefühl gebe, dass sie in der Umgebung unerwünscht sind. Generelle Verdächtigungen und Vorurteile lehne ich ebenso ab wie Vorurteile gegen andere Gruppen der Gesellschaft.

Gegenüber den Anrainern muss ein vernünftiger Lärmschutz errichtet werden. Aber Kleingartenruheregeln (wie Stille am Wochenende und zwischen 13:00 und 15:00) haben auf einem Jugendspielplatz (natürlich auch auf einem Kinderspielplatz) nichts verloren.
Die Nachtruhe sollte ab 20:00 (20:30 im Sommer) durch Versperren der Anlage eingehalten werden. Die Zäune sollten so hoch sein wie auf einem Sportplatz sein. Sie sollte in der Nacht durch besonders energiesparende Lampen schwach beleuchtet werden, damit niemand Angst bekommt.

Als Altersbegrenzung halte ich 16 Jahre für sinnvoll (das neue Mindestwahlalter), in Einzelfällen auch 18 Jahre. Ob es aus psychologischer Sicht sinnvoll ist, eine elektronische Eintrittskontrolle durchzuführen, möchte ich dahingestellt lassen, ebenfalls eine sporadische Anleitung durch Jugendsozialarbeiter oder einfach durch Spielanimatoren (im Auftrag der Gemeinde Wien).

Zum Abschluss einige Lesetipps:
http://www.jugendforschung.de/index.php3?y=1156353594
(Fortsetzung folgt)

Tanja
Beiträge: 69
Registriert: Mi Sep 24, 2008 9:09
Wohnort: Urselbrunnengasse 17

Beitrag von Tanja » Mi Jan 28, 2009 23:26

Mit Vorurteilen hat das nichts zu tun, viel mehr mit schlechter Erfahrung. Meine Nachbarn und ich wissen ein Lied davon zu singen, denn letzten Sommer hatten wir das Vergnügen, jeden Abend (auch wochentags!) bis spät in die Nacht irgendwelche Streitereien, Raufereien, Drohrufe, Getöse udgl. zu "genießen". Aber wenn sich das verhindern läßt, dann bin ich die Letzte, die gegen einen solchen Spielplatz ist.

Die Vorschläge, dies baulich durchzuführen klingen sehr vielversprechend, aber ich frage mich, wer soll das finanzieren? Der Bauträger wird bestimmt kein Geld hierfür verwenden und die Stadt fördert das bestimmt auch nicht. Hohe Kosten treiben die Eigenmittelanteile in die Höhe, die bereits kalkuliert und angeboten sind und auch nicht mehr gravierend verändert werden können.

Ich möchte die Idee wirklich nicht schlecht machen, aber die 4 Jahre in dem Bau haben mich eines Besseren belehrt.

Benutzeravatar
Alfred
Administrator/in
Beiträge: 1614
Registriert: Di Jul 29, 2008 22:14
Wohnort: Wien Moselgasse 26/9

Beitrag von Alfred » Do Jan 29, 2009 8:55

Hallo Tanja,
ich möchte nochmals auf die Flächenwidmung hinweisen:
Esp öz
Esp = Sport- und Spielplätze
öz = Grundfflächen für Öffentliche Zwecke. Hier ist eine Enteignung möglich.

Das heißt, es wird kein Wohngebäude errichtet.

Tanja
Beiträge: 69
Registriert: Mi Sep 24, 2008 9:09
Wohnort: Urselbrunnengasse 17

Beitrag von Tanja » Do Jan 29, 2009 9:05

Hallo Alfred!

Alles klar! Verstehe jetzt, was Sie meinen.

Friede
Beiträge: 75
Registriert: Mo Sep 01, 2008 9:06

Beitrag von Friede » Do Jan 29, 2009 9:20

Man soll ihnen nicht das Gefühl gebe, dass sie in der Umgebung unerwünscht sind.


Diesen Satz finde ich wirklich sehr schön. und ich finde die Idee zum Jugend-Spielplatz wirklich sehr gut. Dafür bin ich auch. Aber ich glaube trotzdem dass - wenn der Spielplatz um 20 Uhr geschlossen wird, die enorme Lärmbelästigung an warmen Sommertagen (kann mich hier Tanja nur anschliessen) nicht aufhören wird.. Wer hat denn Ideen, was man HIER tun kann, also ich muss mich wiederholen, die Idee dieses Spielplatzes finde ich hervorragend, aber gibt es auch eine Lösung für Nicht-Jugendliche, d.h. für Bewohner die einen Anspruch auf Nachtruhe haben und nicht in heissen Sommernächten ihre Fenster schliessen müssen, da sie sonst nicht schlafen können..?? Polizei zu holen finde ich irgendwie etwas übertrieben, und JEDESMAL sich zusammenzupacken, anzuziehen, die Jugendlichen aufsuchen und sie persönlich darauf hinzuweisen wird mit der zeit wirklich mühsam.

Benutzeravatar
Alfred
Administrator/in
Beiträge: 1614
Registriert: Di Jul 29, 2008 22:14
Wohnort: Wien Moselgasse 26/9

Beitrag von Alfred » Do Jan 29, 2009 12:19

Vielleicht geht es mit einem guten Schallschutz, dass der Jugendspielplatz im Sommer (von Mitte Juni bis Ende August) bis zur Dämmerung offen bleiben kann. Aber dann muss er aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.

Zum ganzen Thema gibt es von der Stadt Wien noch keine Information. Ich habe den E-Mail-Verkehr zur Flächenwidmung mit der Geschäftsgruppe Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung und dieses Thema im Forum begonnen, weil wir so noch Einfluß nehmen können.

Das Thema Jugendspielplatz wäre auch etwas für einen Bürgerbeteiligungsprozess (siehe Agenda 21). Ich möchte daher an dieser Stelle zur Veranstaltung am 13. Februar um 18:00 im Gemeinschaftsraum (Musikraum von Moselgasse 10 einladen (siehe Info-Forum).

Benutzeravatar
Stainerin
Beiträge: 2079
Registriert: Do Nov 20, 2008 10:52
Kontaktdaten:

Beitrag von Stainerin » Do Jan 29, 2009 19:29

alfred hat geschrieben:Vielleicht geht es mit einem guten Schallschutz, dass der Jugendspielplatz im Sommer (von Mitte Juni bis Ende August) bis zur Dämmerung offen bleiben kann. Aber dann muss er aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.

Zum ganzen Thema gibt es von der Stadt Wien noch keine Information. Ich habe den E-Mail-Verkehr zur Flächenwidmung mit der Geschäftsgruppe Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung und dieses Thema im Forum begonnen, weil wir so noch Einfluß nehmen können.

Das Thema Jugendspielplatz wäre auch etwas für einen Bürgerbeteiligungsprozess (siehe Agenda 21). Ich möchte daher an dieser Stelle zur Veranstaltung am 13. Februar um 18:00 im Gemeinschaftsraum (Musikraum von Moselgasse 10 einladen (siehe Info-Forum).
frage??? hat man eigentlich schon mal die jugendlichen befragt, und an ihre eigenverantwortung appeliert, denn wenn es IHR spielplatz ist - vielleicht lösen die dann die probleme selber mit denen die STÖREN
lg.st

Benutzeravatar
Alfred
Administrator/in
Beiträge: 1614
Registriert: Di Jul 29, 2008 22:14
Wohnort: Wien Moselgasse 26/9

Beitrag von Alfred » Sa Jan 31, 2009 17:14

Der Begriff "stören" ist relativ. Gestört fühlen wir uns, wenn auf den Asfalt-Flächen innerhalb der Wohnhausanlage Fußball gespielt wird, weil dann nach kurzer Zeit eine der fragilen Wegbeleuchtungen kaputt geschossen wird und das unsere Betriebskostenabrechnung wieder in die Höhe treibt. Die Kinder und Jugendlichen brauchen Spielplätze und wenn sie keine finden, dann verwenden sie irgendeinen Platz als Spielplatz.

Je weniger Beziehung jemand zu einem jungen Menschen dieser Altersgruppe hat, um so weniger Toleranz hat er oder sie normalerweise. Da genügt oft schon etwas Kinderlärm am hellen Tag und es wird mit der Polizei gedroht.

Benutzeravatar
Stainerin
Beiträge: 2079
Registriert: Do Nov 20, 2008 10:52
Kontaktdaten:

Beitrag von Stainerin » So Feb 01, 2009 13:30

alfred hat geschrieben:Der Begriff "stören" ist relativ. Gestört fühlen wir uns, wenn auf den Asfalt-Flächen innerhalb der Wohnhausanlage Fußball gespielt wird, weil dann nach kurzer Zeit eine der fragilen Wegbeleuchtungen kaputt geschossen wird und das unsere Betriebskostenabrechnung wieder in die Höhe treibt. Die Kinder und Jugendlichen brauchen Spielplätze und wenn sie keine finden, dann verwenden sie irgendeinen Platz als Spielplatz.

Je weniger Beziehung jemand zu einem jungen Menschen dieser Altersgruppe hat, um so weniger Toleranz hat er oder sie normalerweise. Da genügt oft schon etwas Kinderlärm am hellen Tag und es wird mit der Polizei gedroht.
mein anliegen bezog sich nur auf den freizeitpark, der hier vor unseren schlafzimmer gebaut werden soll, kinder - jugendliche müssen spielen toben u richtig sie spielen dann zwischen den häusern, und je mehr sich die "oldis" aufregen um so schöner für sie, nein mein vorschlag lautet : die jugendlichen sollen selber über diesen park entscheiden, sauber und alles was mutwillig von "andern" zerstörrt wird wieder in stand setzen, so würden sie verantwortung tragen und selbst sehn, wie schwer es ist einige wenige fernzuhalten - aber vielleicht täusch ich mich und alles ist einfach ganz toll" lg.st

Gesperrt

Zurück zu „Freiraum am Monte Laa - Laaer Berg“

cron