68A...never ending story

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viennameteo
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68A...never ending story

Beitrag von viennameteo » Di Mär 06, 2012 23:29

Heute morgen ist mir ja wieder der Kamm geschwollen. Habe (gegen 8.00) über 15 min auf den Bus gewartet, bis dahin hat sich natürlich eine Menschentraube angesammelt. Als der Bus kam, war er natürlich schon voll, und es wurde gequetscht, was das Zeug hält. Dann wollen manche Leute partout nicht einsehen, dass man im Bus durchgehen muss, wenn noch Leute reinpassen wollen. Andere versperren beim Aussteigen den Weg, indem sie einfach im Türbereich stehen bleiben und die zur Tür drängenden Leute noch fragen "Steigen Sie aus ...?" Insgesamt 30 min Verspätung ausgefasst, da wäre man zu Fuß schneller gewesen, aber mangels Ansagen oder elektronischer Anzeige weiß man ja nie, ob er nicht doch noch endlich kommt.

Dann fährt der Busfahrer trotz überfüllter Ladung ruckartig los und bremst ebenso ruckartig (Führerschein gewonnen??), dass die Leute fast gegenseitig übereinander fallen. Besonders schlimm, wenn ältere Menschen einsteigen, die etwas länger brauchen, bis sie sitzen. Das ist den meisten Busfahrern wurscht, sie fahrn trotzdem ruckartig los, dass das Mutterl fast umfällt.

Und das Dritte: Viele Busfahrer bleiben an der Urselbrunnengasse wiederholt stehen, wenn jemand angerannt kommt. Das mag zwar nett sein, aber 1. kann er dadurch seinen Takt nicht einhalten, 2. ist das unhöflich gegenüber jenen, die auf eine pünktliche Abfahrtszeit angewiesen sind (um nachfolgende Anschlüsse zu erwischen) und 3. könnte der Takt zwar besser sein (besonders abends), aber tagsüber fährt doch meist alle 3-6 min bzw. 10 min ein Bus. Wenn er einmal fährt, dann fährt er ... so wie am Reumannplatz auch, so wäre das richtig. Ich verstehe diese Warterei eben gerade dann nicht, wenn sowieso alle 3-6 min der nächste Bus kommt. Ist schon schlimm genug, dass sich die Fahrtzeit durch die Laaerberg-Ampeln unnötig in die Länge zieht.

Würde mich interessieren, ob ich mit meinem Frust alleine dastehe....

Gruß,Felix

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gn
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Re: 68A...never ending story

Beitrag von gn » Mi Mär 07, 2012 6:44

Nein, nein, da bist du nicht alleine :dash:

Ich freue mich auch jeden Tag, wenn ich mich in den Bus quetschen darf. Wobei ich schon herausgefunden habe, dass es genau einen Fahrer gibt, der anscheinend nur einen Kippschalter als Gaspedal verwendet. Sobald ich den sehe, weiß ich, es heißt gut im Bus fixieren bzw. verspreizen :grin:

Ich habe im November mal Bürgermeister und VIzebürgermeistern geschrieben und um Hilfe bei der Situation gebeten. Ich war sehr angenehm überrascht, dass Emails wirklich ernst genommen werden und auch gleich behandelt werden. Ich hab dann von zwei verschiedenen Stellen Antworten bekommen:

Zunächst mal betreffend der Zukunft:
Büro der Geschäftsgruppe
Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz,
Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung
1., Rathaus, 1082 Wien

Sehr geehrter Herr !

Vielen Dank für Ihr E-Mail vom 25. November 2011 an Frau Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin Mag.a Maria Vassilakou. Dazu kann ich Ihnen nach Rücksprache mit der zuständigen Fachabteilung Folgendes mitteilen:

Seitens der Wiener Stadt- und Verkehrsplanung wird laufend an der Überprüfung des ÖV-Netzes und seiner Wirksamkeit gearbeitet. Nicht zuletzt durch die Planungen zur U1-Süd kommt es allerdings zu einer deutlichen räumlichen Veränderung der ÖV-Versorgung, die auch eine Reorganisation des Bus- und Straßenbahnnetzes er-forderlich macht. In diesem Zusammenhang ist auch die qualitative Verbesserung der bestehenden ÖV-Anbindung von Monte Laa zu sehen.

Dabei gilt es zu beachten, Verdichtungen im Netz und im Betrieb dort anzubieten, wo sie tatsächlich vonnöten sind oder wo ein Impuls hinsichtlich Forcierung des ÖV als Alternative zum Auto gesetzt werden soll. Eine im letzten Jahr durchgeführte integrierte Betrachtung der Verkehrs- und Siedlungsentwicklung im gesamten Südraum zeigte einerseits klar die Wechselwirkungen zwischen bereits bestehenden und geplanten Projekten und andererseits die Wirkung verschiedener Maßnahmen hinsichtlich ihrer Verkehrswirksamkeit aber auch ihrer Effizienz.

Eine Planungsoption für den Korridor Reumannplatz – Monte Laa – Oberlaa stellt sicher die Verlegung der Linie 67 in die Laaer-Berg-Straße dar. Sie ist in direktem Zusammenhang mit der Verlängerung der U1 nach Rothneusiedl zu sehen und stellt eine Möglichkeit dar Monte Laa, den Kurpark Oberlaa sowie die Therme Oberlaa umsteigefrei an den Reumannplatz anzubinden. Derzeit liegen die Ergebnisse der technischen Machbarkeit vor, die Wirksamkeit einer solchen Verbindung wird aber stark vom Endpunkt der Linie U1 bestimmt. Derzeit wird an der Verlängerung bis zur Alaudagasse gebaut, die Planungen für das Linienende sind aber noch nicht abgeschlossen.
Und zum laufenden Betrieb:
MAG.A RENATE BRAUNER
VIZEBÜRGERMEISTERIN UNDLANDES HAUPTMANN-STELL VERTRETERIN
AMTSFÜHRENDE STADTRÄTIN FÜRFINANZEN, WIRTSCHAFTSPOLITIK UNDWIENER STADTWERKE
VON WIEN

Sehr geehrter Herr !
Ich habe Ihre an Herrn Bürgermeister Dr. Michael Häupl gerichtete E-Mail vom 25. November 2011 als zuständige Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wieder Stadtwerke erhalten und die Geschäftsführung der Wiener Linien um Überprüfung Ihres Anliegens ersucht.
Gestützt auf den nun vorliegenden Bericht kann ich Ihnen mitteilen, dass die Wiener Linien gerade in Stadterweiterungsgebieten oder Gebieten mit starker Bautätigkeit die Auslastung der Buslinien besonders genau beobachten und regelmäßig Fahrgastzählungen durchführen. Das gilt auch für die Linie 68A. Wie mir die Geschäftsführung der Wiener Linien weiters berichtet, zeigten diese Erhebungen im Vorjahr, dass die Busse der Linie 68A in der Frühspitze zu rund 65 % ausgelastet waren. Diese Werte lagen durchaus im netzüblichen Bereich. In der Nachmittagsspitze lagen sie sogar darunter. Dennoch haben die Wiener Linien die Intervalle der Linie 68A in der Schülerinnenspitze ab 7. Jänner 2011 von 4 auf 3 Minuten verkürzt. Zugleich wurden die Intervalle im übrigen Frühverkehr von 5% auf 4% Minuten verdichtet.
Am Nachmittag fährt die Linie 68A nun alle 5 Minuten statt wie zuvor alle 6 Minuten, um auch dem vorabendlichen Berufsverkehr gerecht zu werden. Damit haben die Wiener Linien die Situation bereits Anfang des Jahres deutlich verbessert.
Die Wiener Linien werden die Stadtentwicklung im Bereich "Monte Laa" und die Fahrgastzahlen der Linie 68A aber auch weiterhin aufmerksam beobachten. Sollte sich dabei zeigen, dass weitere Intervallverdichtungen notwendig sind, werden dieWiener Linien entsprechend reagieren.
Ich hoffe, Ihnen mit dieser Information geholfen zu haben und verbleibe
Die Antworten sind natürlich nicht ganz befriedigend, aber immerhin sind sie sich der Situation bewusst und für Feedback offen. Ich möchte auf jeden Fall drann bleiben!
Der Bus ist in der Früh sicher an seiner Kapazitätsgrenze und sobald viel Verkehr ist oder die Aufenthalte an der Station zu lange werden, kommt das Intervall durcheinander und es beginnt eine Spirale, die das ganze nur noch schlimmer macht...
Aber auch wenn der Bus voll ist, gibt es sicher noch einiges an Verbesserungspotential, z.B. stadeinwärts die Kreuzung Laaerbergstrasse/Bitterlichstrasse und stadtauswärts Theodor Sickel Gasse/Endlichergasse. Bei beiden muss der Bus links abbiegen und lässt da im Frühverkehr viel Zeit liegen. Busspuren wären auch an manchen Stellen möglich und ev. sinnvoll. Für die etwas größen Gelenksbusse ist leider auf der Route zu wenig Platz (v.a. Waldgasse).

Ich denke, eine endgültige Verbesserung wird erst eine Strassenbahn bringen, aber vielleicht gehen sich bis dahin auch noch ein paar kleine Verbesserungen aus...

LG,
Günther

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von Akamas » Mi Mär 07, 2012 15:42

das problem scheint erst vor kurzem wieder akut geworden zu sein...
ich fahre meist zwischen 8:00 und 08:30. Mir ist aufgefallen, wenn der vorher kommende Bus 1 min zu früh da war, und der nachkommmende bus nur 1 min "zu spät" kommt, gibts schon riesen drängerei. 65% auslastung kann ich mir im moment nicht vorstellen, das müsste mehr sein.
Ich glaube letztens sogar eine dame beim zählen gesehen zu haben - aber da war der bus zur abwechslung mal halb leer ;)
dank der tarif reform fahren sicher auch mehr leute mit dem bus, eine neuerliche verdichtung der intervalle am morgen wäre meines erachtens sehr angebracht, sonst verliert die linie schnell wieder an attraktivität.
Vor allem die mütter und väter mit kinderwagerl tun mir oft leid, wenn sie draußen stehen bleiben müssen, weil schon 3 wagerl im bus sind, ein eindeutiges zeichen dafür, dass (zumindest in der zeit, die ich beobachten kann) zu wenige busse unterwegs sind.

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von Azrael » Mi Mär 07, 2012 17:43

Ich kann euch bestätigen das der Bus bereits um 7:30 stark gefüllt ist...

Ich fahr immer so zwischen 7:15 und 7:30 bei der Absberggasse weg...

Zeitweise bin ich froh das ich noch reingekommen bin... Aber da is der Bus dann wirklich komplet gefüllt... auch der Gang zwischen den Sitzplätzen...

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von viennameteo » Mi Mär 07, 2012 19:08

Vor allem die mütter und väter mit kinderwagerl tun mir oft leid, wenn sie draußen stehen bleiben müssen, weil schon 3 wagerl im bus sind, ein eindeutiges zeichen dafür, dass (zumindest in der zeit, die ich beobachten kann) zu wenige busse unterwegs sind.
z.b. heute, als eine frau mit kind am eisenstadtplatz stehengelassen wurde, als kein platz mehr.

übrigens sehr passendes 'i-tüpfelchen': als der bus vorhin am reumannplatz zum aussteigen hielt, bremste er recht abrupt und im Bus fiel eine ältere Frau um (zum Glück nix gröberes passiert, aber man hat es deutlich gehört).

man weiß auch selbst gar nicht, wo man sich im bus hinstellen soll, ohne im weg zu stehen.

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von Akamas » Do Mär 08, 2012 9:00

viennameteo hat geschrieben:man weiß auch selbst gar nicht, wo man sich im bus hinstellen soll, ohne im weg zu stehen.
haha, ja das stimmt ;) vor allem, wenn man waldgasse nicht aussteigt... die vor einem schieben einen nach hinten, und die hinter einem nach vorn. und alle sind angfressen, dass ich sie nicht vorbei lass :crazy:

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von viennameteo » Di Mär 13, 2012 19:58

Ich fahr ja fast täglich mit Bus oder Rad die Laaerbergstraße und kann wirklich nicht feststellen, dass sich die Rotphasen irgendwie verkürzt haben. Die depperte Wartei an den Ampeln ist immer noch da. Dabei könnte man das sehr einfach beheben:

1) Bedarfsampel für Fußgänger (benutzen eh kaum welche, die meisten laufen zwischen Lidl und Apotheke quer über die Straße)

2) Bedarfsampel für die Abbieger durch Sensoren unterm Asphalt

Denn es ist immer noch SEHR oft der Fall, dass der Verkehr für 40 Sekunden gestoppt wird, und KEIN Auto abbiegt.

Gruß

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von Akamas » Do Mär 15, 2012 11:29

die sensoren gibt es sogar schon. kann man gut im asphalt erkennen, scheinen jedoch funktionslos zu sein.

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von viennameteo » Fr Mär 16, 2012 23:40

Wenn der Bus abends in der 15-min-Taktung ca. 3 min später losfahren würde, tatert man öfters noch den Bus erwischen, wenn man von der U-Bahn kommt. So geht es sich bei jeder zweiten U1-Verbindung NIE aus, und zwar fehlen immer 2 min.
Zu Fuß zur Urselbrunnengasse sind 17 min, es lohnt sich also gerade NICHT mehr, zu Fuß zu gehen....

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von viennameteo » So Apr 15, 2012 23:31

Wenn es der Bus nicht einmal schafft, die 15min-Intervalle am Samstagabend einzuhalten, und man 3 min verspätet am Reumannplatz aufschlägt, dadurch die U-Bahn verpasst und wieder 6-7 min warten muss, dann fragt man sich wirklich, ob man verar*** wird.

Und dass die Polizei den Bus heute nachmittag erst nicht durchließ (10min für 100 m) wegen den rauchbombenschmeißenden Rapidfans, naja, andere Baustelle... soviel Polizei sieht man sonst das ganze Jahr nicht im zehnten Hieb.

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von Akamas » Di Apr 17, 2012 7:43

naja, 3 minuten sind eigentlich nichts auf einer fahrtstrecke... das kann schnell mal passieren
der 68a ist eigentlich SEHR pünktlich verglichen mit anderen linien! man muss bei den wienerlinien bussen nur mal auf das gerät rechts beim fahrer linsen, da steht rechts oben das aktuelle zeitguthaben bzw. die verspätung (meist zweiteres).

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von Velibor » Di Apr 17, 2012 12:26

Info: ab 18h, ab der Station Urselbrunnengasse Richtung "Kurpark Nordosteingang" sitzen meistens 1-5 Personen im Bus.

Übrigens, gestern wurde das erste Mal seit 5 Jahren in 68A die Fahrscheinausweiß Kontrolle durchgeführt und ich im Bus war. Natürlich habe ich den gültigen Fahrschein gehabt. :yes:

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von Alfred » Do Apr 19, 2012 6:42

Velibor hat geschrieben:Info: ab 18h, ab der Station Urselbrunnengasse Richtung "Kurpark Nordosteingang" sitzen meistens 1-5 Personen im Bus.
Ich habe schon einmal bei den Wiener Verkehrsbetrieben vorgeschlagen, dass nicht jeder Bus bis zum Kurpark fährt, sondern bei der Theodor-Sickel-Gasse die Schleife zurück zur Laaer-Berg-Straße fährt. Dadurch könnten auf dem stark frequentierten Abschnitt mehr Busse fahren. Der Vorschlag wurde damals mit der Begründung abgelehnt, dass das die Fahrgäste verwirrt.

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von Velibor » Fr Apr 20, 2012 11:51

Alfred hat geschrieben:Ich habe schon einmal bei den Wiener Verkehrsbetrieben vorgeschlagen, dass nicht jeder Bus bis zum Kurpark fährt, sondern bei der Theodor-Sickel-Gasse die Schleife zurück zur Laaer-Berg-Straße fährt. Dadurch könnten auf dem stark frequentierten Abschnitt mehr Busse fahren.
:thumbUp:

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Re: 68A...never ending story

Beitrag von viennameteo » So Apr 22, 2012 19:26

dass die U6 nur bis Alterlaa fährt und nicht immer bis Siebenhirten, verwirrt mich auch ;)

Warum gibt man dem Bus nicht Vorrang vor dem Individualverkehr. Würde massiv Fahrtzeit sparen und den Bus attraktiver machen.

Gilt generell für ganz Wien.

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