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von Colloredo01 » Fr Dez 07, 2007 7:31
... erinnerte er sich weiter zurück - als kleines Kind sang ihm eine Frau leise ins Ohr:
"Es war ein mal ein König der lebte mit seinem Sohn in einem Schloss das lag in einem Zaubergarten und weil der König alt und von der Welt enttäuscht war die Mauer sehr hoch und das Tor immer zugesperrt. „Es gibt, sprach der König, keinen besseren Ort“, doch die Sehnsucht sprach zum Prinzen du musst hier fort.
Manchmal nachts fällt Gold von den Sternen du kannst es finden da draußen wo noch keiner war. Sein heißt werden, leben heißt lernen wenn du das Gold von den Sternen suchst musst du allein hinaus in die Gefahr.
Da draußen wirst du scheitern sprach der Vater zum Sohn genau wie ich drum bleib´ in unserem Zaubergarten. Ich geb’ dir Sicherheit nur um dich zu beschützen ist die mauer so hoch und das Tor immer zugesperrt. Die Liebe des Königs sprach aus jedem Wort doch die Sehnsucht sprach zum Prinzen du musst hier fort.
Am Rand der Welt fällt Gold von der Sternen und wer es findet erreicht was unerreichbar war. Sein heißt werden, Leben heißt lernen - wenn du das Gold von den Sternen suchst musst du allein hinaus in die Gefahr.
Lieben heißt manchmal loslassen können. Lieben heißt manchmal von Geliebten sich trennen. Lieben heißt nicht nach dem eignem Glück fragen. Lieben heißt unter Tränen zu sagen:
Weit von hier fällt Gold von den Sternen du kannst es finden da draußen wo noch keiner war. Sein heißt werden, leben heißt lernen wenn du das Gold von den Sternen suchst musst du fort von zu Haus und nur auf dich gestellt allein hinaus in die Welt voll Gefahr in die Welt voll Gefahr."
Darin sah der Junge aus den Bergen keine Zukunft für sich und flüchtete nach ...