Ich hatte bei der Heizung das Problem, dass bei einer gewissen Durchflussmenge der Thermostat zu vibrieren begonnen hat. Das Geräusch war aber derartig laut, dass wir regelmäßig in der Nacht von diesem aufgeweckt wurden. Temp. Lösung des Problems - wenig einheizen.
Nun gut, da dies sicher nicht eine Lösung für alle Zeiten war, haben wir einen Mangel aufgegeben und heute ist dann die Fa. Hiessberger gekommen um den Thermostat auszuwechseln. Dann hat sich aber der nette Installateur die Heizungssteuerung in der Garage angesehen und ist dann auf etwas interessantes draufgekommen.
(entschuldigt die Laienhafte Darstellung, ich bin leider kein Installateur

Und zwar gibt's dort insgesamt 2 Steuerungen für die Stiege 2. Bei der einen Steuerung war das Ventil abgedreht, weswegen eben diese Steuerung die Durchflussmenge nicht regeln konnte. Dh. es wurde immer 100% der Durchflussmenge an die Heizungen geschickt und wurde nicht mit der Temperatur des Heizkessels geregelt. Die einzige Regelung wurde demnach durch den Thermostat auf der Heizung beschränkt. Aus diesem Grund haben wir eigentlich immer das Wasser so richtig "durchschießen" gehört, wenn es draußen kalt geworden ist. Nachdem der Installateur das Ventil aufgedreht hat, heizt der Heizkörper nun ohne diese Wassergeräusche und mit altem Thermostat gibt es auch kein Vibrieren mehr.
Die Frage die ich mir jetzt nun stelle:
haben die hohen Heizkosten mit diesem Problem zu tun? Wenn immer max. Heizwasser verwendet wurde, zahle ich mehr, als mit dieser Durchlaufregelung?
Wie gesagt, ich kenn mich in diesem Bereich sehr wenig aus, weshalb ich das mal alles hier in den Raum stelle.
lg
Marcus