Hier eine kleine Episode die mir im/mit dem AUfzug widerfahren ist. Es tut nichts zur Sache wer die Anderen waren, aber man kann sich mal ein Bild machen wie wir hier zusammenleben.
- Aufzug rufen (man hört ihn kommen)
- einen Stock tiefer schon Lärm mehrere Personen (den Gesprächsinhalt werde ich heir auch nicht wieder geben)
- Aufzug wird aufgehalten ob man noch in der Wohnung zu tun hat und gar nicht reisebereit ist
- Aufzug fährt abwaärts, Pech waren früher dran dachte ich
- Aufzug kommt retour und hält wieder einen Stock tiefer
- Türe sperrt, Aufzug fährt aber nicht weiter weil wieder aufgehalten
- man geht einen Stock tiefer und fragt, natürlich nich tfreudig frohlockend weil man ja eh schon geduldig gewartet hat, ob andere auch noch Aufzug fahren dürfen
- Person steigt ohne Worte aus
- als die Türe fast zu ist (warum sagt man sowas nciht gleich beim Aussteigen wenn man es los werden will?) gibt es eine Wortspende mit "Grantscheam" vom Gang
Ich habe die Hand noch in die Türe gebracht um das Schließen zu verhindern und meine Meinung ebenfalls kundgetan. Logischerweise habe ich dann noch meinen Aufzugruf hinnehmen und 1 Stock rauf müssen. Abwärts waren wir dann gemeinsam. Die Person der Wortspende schwieg dann, und selbst für die aufgehaltene Türe zur Garage fand diese Person kein Danke.
So geben sich doch nette Nachbarn, oder nicht?
Falls die angesprochene Person sich wiedererkennt und vielleicht doch zur Einsicht kommt, dass es so nicht unbedingt sein muss, wäre das erfreulich. Allen anderen wünsche ich mehr Freundlichkeit und Rücksichtnahme durch die Mitbewohnern.