Der Viola Park ist jetzt nur der aktuellste Aufreger in unserem Viertel, in Wirklichkeit sitzen wir aber alle im selben Boot, rund um den VTK bis runter zum Anfang der Laaer Berg Strasse. Angefangen vom neuen Stadtteil, dem Sonnwendviertel, über das Wohnbauprojekt Preyer´sches Kinderspital, die Porrtürme (letzte Woche wurde die Kündigung von 1/4 der Belegschaft bekannt gegeben und im gleichen Atemzug an der Realsierung aller Projekte so auch der Türme festgehalten) bis hin zum Viola Park. Tausende neue Bewohner inkl. noch mehr Verkehr und das Verkehrskonzept scheint auf dem ursprünglichen im Zuge der Monte Laa Errichtung erstelltem aufzubauen, und da gab es ja bekanntlich keines bzw. es heisst "68A". Das politidsche Allheilmittel ist jetzt die U1, leider zu wenig nur darauf zu setzen. Zuviele Menschen sind schon alleine berufsbedingt aufs Auto angewiesen. Nur wohin dann noch mit dem zusätzlichen U1 pendlerverkehr aus NÖ und dem Bgld?
Es gibt, so weit ich das dem Bezirkblatt entnehmen konnte eine neue Bürgeriniative gegen diesen Bauwahn, die zwar direkt aus der Viola Park Präsentation entstanden ist, aber in Zukunft wohl das ganze Viertel mit den geplanten Bauprojekten abdecken muss. Als Kontakt wurde
barbara.netter@gmx.at genannt.