Beitrag
von Ego96 » Fr Mär 14, 2008 15:50
Wir sind das mittlerweile gewohnt und da die möglichen Baustellen immer weniger werden, ist es bald überstanden. Waren das noch Zeiten als alles zwischen EFG3 und Urselbrunnengasse gleichzeitig gemacht wurde. Und die über 30 LKWs die vor 6 Uhr morgens gewartet haben, um den Aushub wegzubringen. Alle gleichzeitig gestartet. Auch die Rüttler waren am Werk. AM interessantesten fand ich allerdings bei den Deckenarbeitn jedes Geschosses zuzuschauen. Nicht, dass ich was gegen Stromsparen hatte weil der Scheinwerfer noch um 22 Uhr ins Wohnzimmer leuchtete und der Betonrüssel vom Kran runter den Beton fliessen ließ.
Da gibts es nichts zu meckern (meine persönliche Meinung!) da der Baustellenlärm also zu erwarten war. Für uns länger als für den Rest (auf Grund des früheren Einzugstermines). Einzige berechtigte Kritik ist, wenn allgemein gültige Zeiten nicht eingehalten werden (Nachts, und Sa-/So). Aber auch hier sollt eman sich erkundigen ob die Leut nicht Sondergenehmigungen haben. Also einfach durchhalten bis alles steht was stehen soll.
Ist meines Erachtens wie wenn ich ein Häuschen direkt neben Schienen kaufe, in Kenntnis von einem 3-Minutentakt und dem fehlen jeglicher Lärmschutzmaßnahmen, und mich dann darüber aufrege, dass ich den Zug höre.
Großwien bei St. Favoriten
geboren - aufgewachsen - sesshaft