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Mit 14 bin ich nach Wien gekommen. Die Eltern wollten, dass ich komme. Wegen der Schule vor allem. Aber auch die politische Lage hat sich verschlechtert. Hier bin ich bei den Großeltern aufgewachsen. Das war bei uns normal in der Gegend. Jeder ist ins Ausland gegangen, um Geld zu verdienen und hat die Kinder bei den Großeltern gelassen. Man hat ja gesagt: das sind nur ein paar Jahre. Aber aus den paar Jahren sind alle in Pension jetzt. Und erst jetzt sind sie unten zum Teil. Die Nachbarschaft war einfacher, familiärer am Land als jetzt. Man hat sich geholfen. Und in der Nachbarschaft war mein Onkel und der war viel jünger. Der hat mich am meisten verstanden. Freunde, mit denen habe ich gespielt. Bei denen zu Hause, bei mir zu Hause. Aber draußen. Nicht so wie jetzt auf dem Handy oder der Playstation. Wir waren auf den Wiesen, auf den Feldern, draußen irgendwas. Meistens Ballspiele. Oder Versteckspiele.