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Alles was ich im Dorf mit meinem Schnittlauch, meinen Tomaten und Gurken verdient habe, habe ich dann gesammelt, mir ein Ticket gekauft und dann sind mir nicht einmal 100 Dollar übriggeblieben. Daraufhin habe ich den Rucksack gepackt und habe mich verabschiedet. Das war ca. 1980. Ich bin dann in Amerika gelandet, weil ich herausgefunden habe, dass wir dort Verwandte haben. Die habe ich gesucht und gesucht und habe sie endlich gefunden. Sie haben mich anfangs ein bisschen unterstützt, so zwei Wochen und dann bin ich schon auf eigenen Beinen gestanden. Bald habe ich einen neuen Job gehabt, am Wochenende habe ich bei verschiedenen Veranstaltungen in der Garderobe gearbeitet und für zwei-drei Stunden zwar nicht viel Geld bekommen aber viel Trinkgeld. Ab diesem Zeitpunkt wollte ich nicht mehr nach Hause.