Wenn die Sonne etwas schwächer wird, kille ich ein Bier
Ich stehe jeden Tag um vier auf, um vier Uhr zwanzig gehe ich los, sagen wir um halb fünf. Ich fahre mit dem Auto über die Donau, weil es in der Früh keine U-Bahn gibt. Meine Frau fährt öffentlich. Sie muss um halb neun in der Arbeit sein. Ich komme um zwei Uhr müde von der Arbeit nach Hause. Wenn die Sonne etwas schwächer wird, so um vier, kille ich ein Bier und sitze eine gute Stunde hier im Garten. Dann gehe ich wieder ins Wohnzimmer und schaue ein bisschen fern. Um sieben ist „mein“ Big Brother. Wenn ich damit fertig bin, kommt auch schon meine Frau von der Arbeit zurück. Oft schlafe ich ein bis neun, halb zehn. Dann weckt mich meine Frau auf. Ich gehe rauf und schlafe wieder bis vier. So ist mein Ablauf jeden Tag.
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